Press Release
London, United Kingdom, Tuesday, October 15th, 8:00 AM BST — Blockpit and Coincub have released the Crypto Tax Report 2024, offering an overview of global cryptocurrency taxation trends.
- Global Tax Averages: Personal crypto tax rates average 11.12% for long-term gains and 17.3% for short-term gains worldwide, lower than the global average CGT of 19.6% on traditional investments.
- In countries offering long-term tax advantages, 52.86% of crypto gains are classified as short-term and taxed at higher rates, while 43.46% are classified as long-term and benefit from lower or zero tax rates.
- North America led with $2.04 billion in estimated crypto tax revenues in 2023, followed by Europe with $1.49 billion.
- Asia had $845.7 million in potential crypto tax, and South America, Africa, and Oceania did $254.1 million, $100.4 million, and $75.5 million, respectively.
- India imposes a flat 30% tax on crypto gains, potentially generating over $300 million in tax revenues last year, while Japan should have generated $231 million.
- The Middle East region, including countries such as the United Arab Emirates (UAE), Saudi Arabia, and Türkiye, continues to have zero personal income tax on cryptocurrency gains.
- Despite clear regulations, less than 2% of individual crypto investors actively comply with tax regulations.
The report by Blockpit and Coincub reveals that this divergence in tax policies results from nations’ strategic choices: some nations aim to attract crypto investment and innovation, while others focus on maximizing tax contributions from the crypto sector. It is worth acknowledging that being a “tax haven” does not necessarily mean a better experience for crypto investors and traders.
Quote from Florian Wimmer, CEO & Co-Founder of Blockpit:
“Our 2024 Crypto Tax Ranking exposes not just where crypto investors face lower taxes but also the looming compliance storm. With less than 2% of crypto traders aware of the topic, CARF will be a game-changer. We anticipate compliance rates could surge to 50% or higher as global enforcement intensifies.”
CARF: Shifting Responsibility to Individuals
The OECD’s Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) mandates that Crypto-Asset Service Providers (CASPs) in 48 countries collect and report detailed crypto transaction data starting in 2026. This increases transparency and places greater responsibility on individual investors. For the first time, individuals will face scrutiny at a level traditionally reserved for financial institutions, raising questions about the future of crypto’s decentralized ethos.
With CARF, global enforcement efforts will likely intensify, providing tax authorities with tools to identify and address non-compliance. The report by Blockpit and Coincub highlights the implications of CARF on investors and DASPs.
About Blockpit
Blockpit is a leading provider of crypto tax solutions, simplifying tax reporting for investors and traders. Utilizing advanced technology, Blockpit ensures compliance and accuracy in the complex world of cryptocurrency taxation.
About Coincub
Coincub is a premier crypto intelligence provider, offering data-driven insights and analysis to help you navigate the cryptocurrency market. Coincub delivers up-to-date information on global crypto regulations, taxation, and market trends.
Media Contacts:
Blockpit:
Florian Wimmer
CEO Blockpit
blockpit.io
Coincub:
Sergiu Hamza
CEO Coincub
coincub.com
Pressemitteilung
Krypto-Investoren zahlen wenig Steuern – aber für wie lange? Blockpit und Coincub veröffentlichen den Crypto Tax Report 2024
London, Großbritannien, Dienstag, 15. Oktober, 08:00 Uhr BST — Blockpit und Coincub haben den Crypto Tax Report 2024 veröffentlicht, der einen Überblick über globale Trends der Kryptowährungsbesteuerung bietet.
- Globale Steuerdurchschnittswerte: Die durchschnittlichen persönlichen Kryptosteuersätze liegen weltweit bei 11,12 % für langfristige Gewinne und 17,3 % für kurzfristige Gewinne, was deutlich unter dem globalen Durchschnitt der Kapitalertragsteuer von 19,6 % für traditionelle Investitionen liegt.
- In Ländern, die langfristige Steuervorteile bieten, werden 52,86 % der Krypto-Gewinne als kurzfristig klassifiziert und mit höheren Sätzen besteuert, während 43,46 % als langfristig eingestuft werden und von niedrigeren Steuersätzen oder sogar völliger Steuerfreiheit profitieren.
- Nordamerika ist 2023 mit einem geschätzten Kryptosteuer-Aufkommen von 2,04 Milliarden US-Dollar Spitzenreiter, gefolgt von Europa mit 1,49 Milliarden US-Dollar.
- Asien zeigt potenzielle Kryptosteuereinnahmen in Höhe von 845,7 Millionen US-Dollar auf, während Südamerika, Afrika und Ozeanien 254,1 Millionen US-Dollar, 100,4 Millionen US-Dollar bzw. 75,5 Millionen US-Dollar an Steuereinnahmen aus Kryptogewinnen zustehen würde.
- Indien erhebt eine pauschale Steuer von 30 % auf Krypto-Gewinne, was im letzten Jahr potenziell über 300 Millionen US-Dollar an Steuerschuld auslöste, während Japan voraussichtlich 231 Millionen US-Dollar generieren sollte.
- Die Region Mittlerer Osten, einschließlich Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Saudi-Arabien und Türkei, haben weiterhin keine persönliche Einkommensteuer auf Kryptowährungsgewinne.
- Trotz klarer Regulatorik halten sich geschätzt weniger als 2 % der einzelnen Krypto-Investoren aktiv an Steuervorschriften.
Der Bericht von Blockpit und Coincub zeigt, dass diese Divergenz in der Steuerpolitik auf die strategischen Entscheidungen der Nationen zurückzuführen ist: Einige Länder zielen darauf ab, Krypto-Investitionen und Innovationen anzuziehen, während andere sich darauf konzentrieren, die Steuerbeiträge aus dem Krypto-Sektor zu maximieren. Es ist jedoch anzumerken, dass eine “Steueroase” nicht unbedingt ein besseres Erlebnis für Krypto-Investoren und -Händler bedeutet.
Zitat von Florian Wimmer, CEO von Blockpit:
„Unser Crypto Tax Ranking 2024 zeigt nicht nur, wo Krypto-Investoren niedrigere Steuern zahlen, sondern auch den bevorstehenden Compliance-Sturm. Da sich weniger als 2% der Krypto-Nutzer mit dem Steuerthema beschäftigen, wird die kommende Auskunftsrichtlinie CARF ein Wendepunkt sein. Wir schätzen, dass die Compliance-Raten auf 50% oder mehr steigen werden, wenn die globale Durchsetzung von Steuergesetzen durch automatischen Datenaustausch großflächig möglich wird.“
CARF: Verantwortung liegt auch bei Einzelpersonen
Das Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) der OECD verpflichtet Crypto-Asset Service Provider (CASPs) in 48 Ländern, ab 2026 detaillierte Krypto-Transaktionsdaten ihrer Nutzer zu sammeln und zu melden. Dies erhöht die Transparenz und legt größere Verantwortung auf die Anleger, eine vollständige Steuererklärung zu ihren Aktivitäten auf zentralisierten Handelsplätzen, aber auch dem stark wachsenden Dezentralisierten Finanzbereich (DeFi) abzugeben.
Mit CARF werden der Vollzug und die Strafverfolgung intensiviert, da den Steuerbehörden Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, um Steuerhinterziehung zu identifizieren und zu adressieren. Der Bericht von Blockpit und Coincub hebt die Auswirkungen von CARF sowohl auf Investoren als auch auf CASPs und Behörden hervor.
Die vollständige Studie kann auf folgender Seite angefragt werden:
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Über Blockpit
Blockpit ist ein führender Anbieter von Krypto-Steuersoftware und vereinfacht die Steuerberechnung und -berichterstattung für Anleger, Unternehmen sowie Behörden. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologie gewährleistet Blockpit Compliance und Genauigkeit in der komplexen Welt der Kryptowährungsbesteuerung.
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Florian Wimmer
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